Die visumfreie Einreise in die USA (visa waiver) setzt die Online-Registrierung bei der ESTA bis 72 Stunden vor dem Abflug voraus. Probleme bei der Einreise gibt es in der Regel nicht: Meist geht die Abfertigung zügig. Jeder Reisende wird fotografiert und muss seine digitalen Fingerabdrücke hinterlegen.
Nach den Einreiseformalitäten wird man von Zollbeamten kontrolliert; fliegt man aus einem mittel- oder westeuropäischen Staat in die USA, begnügen sich die Beamten fast immer mit dem Abstempeln der Papiere. Die Einfuhr von Dollars (in Form von Bargeld oder Schecks) muss nur bei Beträgen über 10.000 US-Dollar pro Person deklariert werden.
Die Mitnahme von Flüssigkeiten, Gels, Kosmetika usw. im persönlichen Handgepäck ist streng reglementiert. Man sollte sich vorab unbedingt bei seiner Fluggesellschaft informieren.
Bei der Rückreise über den See- oder Luftweg in die EU dürfen Waren zum persönlichen Gebrauch im Wert bis 430 Euro zollfrei eingeführt werden (Personen unter 15 Jahre: 175 Euro; Quittungen aufbewahren!). Zollfrei sind auch folgende Tabak- und Alkoholmengen: 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak; 1 l Schnaps (über 22 %) oder 2 l Schaum- bzw. Likörwein (bis 22 %), zusätzlich 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier.
Kauft man in Übersee technische Geräte, sollte man u.a. auf Garantieansprüche achten. Die Einfuhr von Computern aus den USA ist zollfrei. Fällig wird aber eine Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 %. Auch sollte man darauf achten, dass die Geräte mit passenden Tastaturen und Netzteilen ausgestattet sind, deren Spannung von in den USA üblichen 110 V auf hierzulande übliche 230 V umstellbar sind. Der US-Zoll achtet strikt darauf, dass Reisende keine landwirtschaftlichen Produkte (Obst, Fleisch, Käse) ins Land mitbringen.
EU-Bürger und Schweizer benötigen für eine Reise in die USA kein Visum in ihrem Reisepass, vorausgesetzt, sie halten sich nicht länger als drei Monate besuchsweise in den USA auf und können ein Rückflugticket und ausreichende finanzielle Mittel vorweisen.
Zur visumfreien Einreise berechtigen alle regulären (bordeauxroten) deutschen maschinenlesbaren Reisepässe. Von jedem Ein- und Ausreisenden werden Fingerabdrücke genommen und ein digitales Portraitfoto gemacht. (Informationen über das Einreiseprozedere: http://german.germany.usembassy.gov). Der deutsche maschinenlesbare Kinderreisepass (mit Foto) berechtigt nur dann zur visumsfreien Einreise, wenn er vor dem 26. Oktober 2006 ausgestellt oder verlängert wurde. Nur mit einem e-Reisepass (regulären maschinenlesbaren Reisepass mit integriertem Chip) können Kinder visumfrei einzureisen.
USA-Reisende ohne Visum müssen sich spätestens 72 Stunden vor Abflug über das Online-System ESTA (Electronic System for Travel Authorization) unter https://esta.cbp.dhs.gov registrieren. Auf der betreffenden ESTA-Internetseite hat man zunächst die grundsätzliche Auswahl zwischen zwei Antragsformularen: (1) Eine Reisegenehmigung für die Vereinigten Staaten erstmals zu beantragen oder (2) die Aktualisierung oder Überprüfung des Status eines bereits eingereichten Antrags auf eine Reisegenehmigung. Die persönlichen Fragen entsprechen denen, die auf den im Flugzeug verteilten I-94W-Formularen beantwortet werden müssen (diese Formulare sollen demnächst entfallen). Wichtig ist u.a., dass man die vollständige Adresse inklusive Zipcode des ersten Aufenthaltsortes in den USA angeben kann (Hotel- oder Privatadresse). Die (auch deutschsprachige) Registrierung ist zwei Jahre für mehrere Einreisen gültig. Die Registrierungsgebühr von 14 $ ist per Mastercard, Visacard, American Express oder Discover zu bezahlen. Die Anmeldung kann auch eine dritte Person oder ein Reisebüro übernehmen.
Wer besuchsweise einreist, darf auf keinen Fall in den USA arbeiten (z. B. als Au pair), studieren oder beruflich tätig werden. Dafür Fälle gibt es spezielle Visa von den US-Konsulaten.
Wer ohne Rückflugticket in die USA fliegt, und/oder länger als zwischen drei und sechs Monate (die maximale Aufenthaltsdauer) in den USA bleiben möchte, muss mit einem Foto und den ausgefüllten Antragsformularen beim zuständigen Konsulat vorsprechen (nur mit Termin). Den Visumantrag sollte man sorgfältig und nach bestem Wissen ausfüllen, damit Missverständnisse ausgeschlossen werden können. Ein Touristenvisum wird nur in den allerwenigsten Fällen verweigert (bei Vorstrafen, Drogenvergehen u. ä.). Bei großem Andrang – z. B. vor der sommerlichen Hochsaison – kann die Wartezeit auf einen Termin bis zu sechs Wochen betragen. Den Reisepass samt Visum erhält man fünf bis sieben Tage nach dem Termin per Post zugestellt. Alle Informationen unter http://german.germany.usembassy.gov/visa.
Wer für einige Zeit in den USA arbeiten möchte, sollte sich an die für den jeweiligen Heimatwohnort zuständige Agentur für Arbeit wenden. Dies führt meist zu einer wesentlich schnelleren Bearbeitung des entsprechenden Anliegens.
Linienfluggesellschaften bieten eine Reihe von verschiedenen Spezial- und Sondertarifen an. Grundsätzlich gilt, dass die Flugpreise zwischen Ende September und Mitte Mai wesentlich günstiger sind als während der Hochsaison (Ende Mai bis Mitte September). Zusätzliche Ermäßigungen auf Spezialtarife gibt es überdies für Studenten (meist bis zum vollendeten 25. Lebensjahr).
Die Preise der großen Linien weichen oft kaum voneinander ab. Da inzwischen alle europäischen Fluglinien eng mit US-Partnergesellschaften zusammenarbeiten, sollte man sich genau über die Streckennetze und Angebote der jeweiligen US-Gesellschaften informieren: Häufig halten diese Linien Spezialangebote für Fluggäste ihres europäischen Partners bereit. Die bereits im Jahr 1997 als erstes Bündnis internationaler Fluggesellschaften gegründete so genannte Star Alliance besteht außer der deutschen Lufthansa und ca. zwei Dutzend internationalen Fluglinien aus den amerikanischen Kooperationspartnern United Airlines und US Airways sowie aus der Air Canada. Diese Fluglinien stellen im transatlantischen Luftverkehr ein gutes Streckennetz zur Verfügung und sorgen auch auf dem nordamerikanischen Kontinent dafür, dass die meisten größeren Städte problemlos und schnell erreichbar sind.
Für viele Flugreisende sind die kalifornischen Metropolen Los Angeles und San Francisco Hauptziele im Westen der USA. Aber auch Städte wie Denver, Salt Lake City, Phoenix, Albuquerque und Billings können mit Zwischenstopps erreicht werden. Portland (OR), Seattle und Las Vegas werden Nonstop angeflogen. Interessant für Vielflieger ist die Tatsache, dass die Fluggesellschaften gegenseitig die Vielfliegerprogramme anerkennen und die Flugkilometer gutschreiben. Die Mitglieder der Vielfliegerprogramme können zusätzlich auch bei verschiedenen Hotelketten und Mietwagenfirmen Punkte sammeln und Prämien einlösen. Wer mehrere der beschriebenen Autorouten hintereinander fahren möchte, kommt häufig am günstigsten mit einem Air Pass weg. der unabhängig vom Transatlantikflug verwendbar ist. Dabei handelt es sich um ein pauschales, je nach Fluglinie mit unterschiedlichen Bezeichnungen versehenes Flugtarif-System (Skypass, Discover America) zur individuellen Zusammenstellung von Rundreisen, das viele Möglichkeiten zur Kombination von Flügen und Reisezielen bietet. Man kauft im Voraus Coupons, je nach Streckenlänge sind für einen Flug unterschiedlich viele Coupons zu entrichten. Große Anbieter sind z. B. die Gesellschaften der Star Alliance und der OneWorld.
Für alle diese Angebote gilt, dass sie nur in Kontinentalamerika gültig sind und bereits im Heimatland erworben werden müssen.
Eine Alternative zu günstigen Airpässen sind die Angebote der zahlreichen Billigfluglinien wie AirTran), Jet Blue, Spirit Airlines, Southwest Airlines oder Frontier Airlines.
Im Sommer ist das Klima der USA Westküste im Landesinneren teilweise extrem heiß, vor allem in den tiefer gelegenen Regionen des Death Valley – dort sind von Mai bis September sogar die Campingplätze geschlossen (Ausnahme: Furnace Creek). Im restlichen Jahr (mit der Ausnahme Kaliforniens) muss man sich Parks und Natur dagegen meist nur mit einigen Rentnern und Familien mit Kleinkindern teilen.
Trockenes Kontinentalklima herrscht mit etwa 300 Sonnentagen an der USA Westküste. Für einen Winterurlaub bieten sich natürlich alle Staaten in den Rocky Mountains an.
In der Hochsaison ab Mitte Juli bis Anfang September liegen alle Preise um bis zu 50 Prozent höher als im übrigen Jahr, viele Sehenswürdigkeiten und Nationalparks sind zwischen Ende Mai (Memorial Day) und Anfang September (Labor Day) mit US-amerikanischen Touristen überfüllt – daher ist das keine gute Reisezeit für die USA Westküste. Mitte April bis Mitte Juni oder Mitte/Ende August bis Ende September ist hingegen die beste Reisezeit für die USA Westküste. Beachten sollte man bei einem USA-Urlaub, dass die Naturgewalten in der „Neuen Welt“ viel wuchtiger und gefährlicher sind als in den meisten europäischen Staaten. Warnungen vor schweren Gewittern, Tornados, Wirbelstürmen (Hurricanes) und Flutwellen sind unbedingt ernst zu nehmen!
Die Kosten für einen USA-Aufenthalt hängen in erster Linie von den persönlichen Ansprüchen ab. Dennoch gibt es grundsätzliche Erwägungen, die einen USA-Trip billiger machen können. Neben einer günstigen Reisezeit können hier Vorausbuchungen helfen: Mietwagen und Hotelzimmer sind, von Europa aus gebucht, meist preisgünstiger. Außerdem ist das Preisniveau innerhalb der Staaten der Westküste, des Südwestens und der Rocky Mountains teilweise sehr unterschiedlich: Je weiter man von dort ostwärts, also in Richtung der Präriestaaten reist, desto billiger wird es. In jeder Hinsicht am teuersten sind die Metropolen Kaliforniens, San Francisco und Los Angeles, wie überhaupt Kalifornien teurer ist als etwa Washington State oder Texas. Die nördlichen Staaten sowie der amerikanische Südwesten sind vergleichsweise günstig. Teuer wird es in Colorado und allen klassischen Touristenzielen, etwa den großen Nationalparks.
Grundsätzlich gilt, dass man aus Sicherheitsgründen so wenig Bargeld wie möglich mitnehmen sollte. Es ist empfehlenswert, nur 20- oder 50-Dollarnoten zu tauschen. Europäische Währungen können nur in Großstädten und in wenigen Banken gewechselt werden.
Praktischer und sicherer sind US-Dollar-Travellerschecks an der USA Westküste. Sie werden von zahlreichen Geschäften, Hotels und Banken gebührenfrei wie Bargeld angenommen (vorzugsweise kleine Stückelungen wie 20 und 50 US-Dollar mitnehmen!). Das Wechselgeld bekommt man bar heraus und hat so immer kleinere Dollarbeträge zur Hand.
Ebenso sicher, aber fast noch bequemer ist die Kreditkarte. Wer über eine Mastercard (unsere Eurocard), eine Visa Card oder eine American Express-Kreditkarte verfügt, wird in den USA nur selten abgewiesen. Bei Autovermietungen und in manchen Hotels ist eine Kreditkarte sogar notwendig! An vielen Geldautomaten kann man mit der EC-Karte (mit Maestro-Symbol) Geld abheben.
Keinesfalls sollte man ohne Krankenversicherung in die USA reisen – gute medizinische Versorgung ist hier sehr teuer. Deutsche Privatversicherungen übernehmen 80 bis 100 Prozent der bei Urlaubsreisen anfallenden Arzt- und Krankenhauskosten sowie die Rechnungen für Medikamente.
Kassenpatienten sollten sich bei ihrer Versicherung genau über deren Auslandsleistungen informieren und am besten eine private Auslandskrankenversicherung abschließen (wird von Reisebüros bzw. Krankenkassen angeboten), die möglichst einen unbegrenzten Vollschutz und eine Rückholgarantie beinhaltet (am besten auch eine Reise-Unfallversicherung). Kreditkarteninhaber, auch Eurocard Gold-Inhaber, können mittlerweile nicht mehr damit rechnen, dass ihre Karte eine Auslandskrankenversicherung beinhaltet. Der ADAC bietet seinen Mitgliedern gute Reiseversicherungen an.
In jedem Fall gilt für Arzt- und Krankenhausrechnungen in den USA, dass sie sofort in Form von Bargeld, Kreditkarte oder Reiseschecks beglichen werden müssen!
Fläche | 9,8 Mio. km² (28mal so groß wie Deutschland). |
Einwohner | 312 Mio. |
Bevölkerungsdichte | 32 je km². |
Ethnische Gruppen | 72,4 % Weiße, 12,6 % Schwarze, 4,8 % Asiaten, 0,9 % Indianer (Native American oder Pacific Islander), 2,9 % gemischtrassig, 6,4 % andere (Anmerkung |
Religion | 51,3 % Protestanten, 23,9 % Römisch-katholische, 1,7 % Juden, 1,7 % Mormonen, 0,7 % Buddhisten, 0,6 % Muslime, 0,4 % Hindus, 5,5 % andere, 14,2 % ohne Glaubensbekenntnis. |
Jeder Bundesstaat unterhält visitor centers an wichtigen Sehenswürdigkeiten und bietet örtliche Info-Nummern sowie kostenlose Telefonnummern an. Die folgenden Stellen liefern gratis Informationsmaterial und beantworten Fragen:
Westküste:
Kalifornien: Tel. (916) 444-4429, www.visitcalifornia.com
Oregon: Tel. 1-800-547-7842, www.traveloregon.com
Washington: Tel. 1-800-544-1800, tourism@cted.wa.gov, www.experiencewa.com
British Columbia (Kanada): Tel. 1-866-810-6645, Fax 1-877-402-7573, http://travel.bc.ca.
Rocky Mountains:
Colorado: Tel. 1-800-265-6723, www.colorado.com
Idaho: Tel. (208) 334-2470, Fax 334-2631, www.visitidaho.org.
Montana: Tel. 1-800-847-4868, http://visitmt.com
Nebraska: Tel. 1-888-444-1867, www.visitnebraska.org.
Utah: Tel. (801) 538-1030 oder 1-800-200-1160, www.utah.com
Wyoming: Tel. 1-800-225-5996, www.wyomingtourism.org
Südwesten:
Arizona: Tel. 1-866-275-5816, www.arizonaguide.com
Nevada: Tel. 1-800-NEVADA-8, (775) 687-4322, Fax 687-6779, http://travelnevada.com
New Mexico: Tel. 505-827-7400, www.newmexico.org.
Texas: Tel. 1-800-8888-8839, www.traveltex.com
Bevor eine der hier beschriebenen Autorouten ausgewählt wird, sollte man sich genau überlegen, welche Routen oder Teilstrecken dem persönlichen Interesse am meisten entsprechen.
Amerikanische Kulturinstitute gibt es in Hamburg (www.amerikazentrum. de), Kiel (www.amerika-gesellschaft.de), München (www.amerikahaus.de), Heidelberg (www.dai-heidelberg.de), Stuttgart (www.daz.org), Freiburg (www.carl-schurz-haus.de), Nürnberg (www.dai-nuernberg.de), Köln (www.amerikahaus-nrw.de), Saarbrücken (www.dai-sb.de) und Tübingen (www.dai-tuebingen.de).
In Berlin, Köln, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München befinden sich Information Resource Centers (IRC) der US-Botschaft und US-Konsulate, die Anfragen zu Regierung, Politik, Recht, Wirtschaft, Geschichte, Kultur und Gesellschaft der USA beantworten (keine Visa-Informationen!).
Einige US-Bundesstaaten unterhalten eigene Vertretungen in Deutschland:Neumarkt 33 50667, Köln, Tel.: 0221/2336408, Website: www.getitacross.de,
Diese Vertretung ist auch für Colorado (Tel. 0221-233-6407), Utah (Tel. 0221-2336406) und New Mexico (Tel. 0221-2336406) zuständig.
Scheidswaldstr. 73 60385 , Frankfurt am Main, Tel.: 069/255 380, Fax.: 069/255 38 100, Website: www.wiechmann.de, E-Mail: info@wiechmann.de,
Josephspitalstr. 5 80331, München, Tel.: 089/552533821, Website: www.visitnevada.com,
Josephspitalstr. 5 80331, München, Tel.: 089/552533822, Fax.: 089/552533489, Website: www.visitlasvegas.de,
Kalifornien, kostenloses Infomaterial kann unter TouristikdienstTruber@t-online.de angefordert werden.
Palm Springs, c/o BZ.COMM!, Tel. 069/256288820, www.palm-springs.de
Clayallee 170 14195, Berlin, Website: http://german.germany.usembassy.gov.
Boltzmanngasse 16 A-1090, Wien, Tel.: 01/31339-0, Website: http://austria.usembassy.gov.
Sulgeneckstrasse 19 CH-3007, Bern, Tel.: (031) 357 7011, Website: http://bern.usembassy.gov.
Generalkonsulate unterhält die Bundesrepublik Deutschland in:
1330 Post Oak Blvd., Suite 1850 TX 77056-3018, Houston, Tel.: (713) 627-7770, Website: www.houston.diplo.de
6222 Wilshire Blvd., Suite 500 CA 90048, Los Angeles, Tel.: (323) 930-2703, Website: www.los-angeles.diplo.de
1960 Jackson St. CA 94109, San Francisco, Tel.: (415) 775-1061, Website: www.san-francisco.diplo.de
Konsulate der Republik Österreich:
800 Wilcrest TX 77235, Houston, Tel.: (713) 723-9979,
5656 Spencer St. NV 89119 - 3924, Las Vegas, Tel.: 702-314-9615.,
11859 Wilshire Blvd., Suite 501 CA 90025, Los Angeles, Tel.: (310) 444-9310,
580 California St., Suite 1500 CA 94104, San Francisco, Tel.: (415) 765-9576,
1823 Terry Avenue, Suite 1100 98101, Seattle/WA, Tel.: 206-923-9650,
Konsulate der Schweiz:
11766 Wilshire Blvd., Suite 1400 CA 90025, Los Angeles, Tel.: (310) 575-1145, Website: www.eda.admin.ch/la
456 Montgomery St., Suite 1500 CA 94104- 1233, San Francisco, Tel.: (415) 788-2272, Website: www.eda.admin.ch/sf
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