Reisetipps

USA Westküste

Praktische Tipps von A-Z

Unsere USA Westküsten Tipps sorgen dafür, dass Sie einen wundervollen Urlaub verbringen. Lesen Sie alles zu den USA Feiertagen und mehr.

Ärzte und Apotheken

Wer als Tourist eine Auslandskrankenversicherung unter Einschluss der USA hat, kann wie ein Privatpatient zu jedem Arzt gehen und sich behandeln lassen – vorausgesetzt, man hat genügend Bargeld bzw. eine belastbare Kreditkarte und kann seiner Versicherung einen nicht aufschiebbaren Grund für den Arztbesuch angeben. Die Bezahlung wird sofort verlangt, meist in bar oder per Kreditkarte. Ob und wie viel die heimische Versicherung von diesen Kosten übernimmt, sollte man vor Reiseantritt geklärt haben.

Wer bei einem niedergelassenen Arzt abgewiesen wird, kann sich an ein medical center wenden, in denen mehrere Ärzte gemeinsam arbeiten und oft auch eine Art ambulanten Notfalldienst anbieten. Die Notrufnummer für Polizei, Feuerwehr und Ambulanz ist landesweit in den USA „911”.

Portland USA Westen

Alkohol / Rauchen

Für viele Amerikaner ist Alkohol noch immer etwas Verwerfliches: Dies hängt nicht nur mit puritanischer Vergangenheit, Prohibition und dem heutigen Drogenproblem der USA zusammen, sondern auch mit einem übertriebenen Gesundheitskult. Schon seit den 1980er Jahren wird Alkohol und auch Tabak von der Gesellschaft immer weniger akzeptiert. Parallel dazu genehmigen sich viele Amerikaner zum Frühstück ein Dutzend Vitaminpillen.

Wer während seines USA-Urlaubs nicht auf Alkohol verzichten möchte, muss mindestens 21 Jahre alt sein, um ihn kaufen zu können oder um in eine Bar/Diskothek mit Alkoholausschank eingelassen zu werden. In manchen Staaten kann Alkohol nur in speziellen Geschäften erworben werden (liquor store). In jedem Fall sind die Verkäufer angehalten, grundsätzlich nach dem Ausweis (ID) zu fragen. Das sichtbare Tragen und das Trinken alkoholischer Getränke in der Öffentlichkeit ist strafbar, weshalb meist jede Art von Flasche oder Dosengetränk in eine braune Papiertüte (brown bag) eingepackt wird. Das Trinken von alkoholischen Getränken im Auto ist offiziell verboten, man sollte nie eine Flasche offen im Wagen liegen lassen. Selbst im Kofferraum dürfen in manchen Staaten (u. a. Utah und Arizona) nur original verschlossene Alkoholika transportiert werden.

In den Indianerreservaten ist das Mitführen von Alkoholika untersagt. Autofahren unter Alkoholeinfluss ist in den USA kein Kavaliersdelikt. Die Bundesstaaten haben unterschiedliche Promillegrenzen, und vorsichtshalber sollten Fahrer gemäß den USA Westküsten Tipps ganz auf Alkohol verzichten. Bei einem Unfall (und den vielen Kontrollen) wird – anders als in Europa – zuallererst eine Alkoholprobe gemacht. Auch Touristen können, bei entsprechendem Fehlverhalten, schnell im örtlichen Gefängnis landen.

Für Raucher sind die USA ein Land der Verbote: In sämtlichen öffentlichen Gebäuden ist das Rauchen strikt untersagt, ebenso auf Inlandsflügen, in Bussen und der Eisenbahn. Kinos oder Theater mit Raucherlaubnis (im Foyer) sind so gut wie unbekannt, in Kalifornien herrscht mittlerweile auch in allen Restaurants Rauchverbot, außer auf den Terrassen.

Banken

Die meisten Banken sind von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Wer Reiseschecks eintauschen oder mit der Kreditkarte am Schalter Bargeld abheben möchte, muss seinen Reisepass, in manchen Gegenden auch einen zweiten Ausweis (Führerschein, Personalausweis etc.) als back-up ID (identity) vorlegen. Oft gibt es beim Eintausch oder Abheben eine Mengenbegrenzung. Das Einlösen von Reiseschecks ist auch unkompliziert und gebührenfrei in vielen Geschäften, Cafés und Restaurants möglich (Der Reiseführer USA Westküste empfiehlt: kleine Stückelungen mitnehmen!).

Benehmen

Europäische Touristen, zumal deutsche und britische, werden von den Amerikanern manchmal als ziemlich unhöflich oder gar als aggressiv empfunden. Dies liegt nicht zuletzt an einem Missverständnis zwischen beiden Kulturen: Denn die scheinbar so zwanglos-lockere US-Gesellschaft lädt zunächst dazu ein, sich (zu) leger zu verhalten. Dabei wird das gesellschaftliche Miteinander in den USA durch unzählige, oft sehr subtile und für Ausländer fast unsichtbare Regeln bestimmt. Damit Sie im Urlaub keine unliebsamen Überraschungen mit plötzlich unfreundlichen Amerikanern erleben, beachten Sie folgende USA Westküsten Tipps:

Der Reiseführer USA Westküste empfiehlt: Amerikaner achten auf Körperabstand, d. h. sie entschuldigen sich recht schnell mit "Excuse me", wenn sie das Gefühl haben, zu nahe an einem Fremden herangetreten zu sein. Sie warten geduldig in line, d.h. vordrängeln in einer Warteschlange gilt als ausgesprochen unhöflich.

Bei der Begrüßung geben sich Amerikaner meist nicht die Hand, oft wird dagegen ein Verkäufer nach erfolgreichem Geschäftsabschluss Ihre Hand schütteln wollen. Ansonsten ist die Begrüßung laut Reiseführer Westküste USA eher formlos, wobei auf die Frage "Hi, how are you?" immer mit der Gegenfrage geantwortet wird: "Thanks, I’m fine. How are you?". In Kaufhäusern usw. wird man diese Frage permanent an Sie stellen – ein längerer Exkurs über Ihre tatsächliche Befindlichkeit ist allerdings nicht erwünscht und sorgt für Befremden.

Amerikaner sprechen zwar oft laut (dies weiß man spätestens nach dem ersten Restaurantbesuch), heben aber die Stimme nicht an und schlagen keinen schneidenden Ton an. Daher sollten Sie gemäß den USA Westküsten Tipps – im Falle von Beschwerden – auch darauf verzichten und stattdessen mit ruhiger, sachlicher Stimme Ihr Anliegen vorbringen. Alles andere würde von einem Amerikaner schnell als aggressiv angesehen werden – dementsprechend negativ dürfte auch seine Reaktion ausfallen. In Unterhaltungen fällt man in den USA dem Gesprächspartner selbst in der hitzigsten Debatte nicht ins Wort.

Die korrekte Anrede für Fremde ist Sir (zumindest bei älteren Herren), M’am (bei Damen) oder Miss (bei jüngeren Damen). Nach der Toilette fragt man niemals nach der toilet oder gar dem loo, sondern immer nach dem restroom, bathroom oder dem ladies’ bzw. men’s room.

Immer wieder wird man bei Begegnungen mit Amerikanern nach den Reiseeindrücken gefragt; viele Reiseführer für die Westküste der USA empfehlen hier, die USA nie zu kritisieren. Das ist Unsinn, da viele Amerikaner selbst – bei allem Patriotismus – kritisch sind. Natürlich freut sich jeder Einheimische, wenn sein Land gelobt wird, aber auch als Besucher kann man höflich Kritik üben.

Zion NAtionalpark USA Westen

Camping / Jugendherbergen

Für Camper ist Amerika ein Traum: Denn inmitten schönster Wildnis haben National- und Staatsparks Campingplätze mit allem Komfort eingerichtet. Stellplätze werden oft nach dem Prinzip first come, first served vergeben, die Kosten für einen Platz sind meist Pauschalbeträge (oft kostenlos, ansonsten zwischen 5 und 15 Dollar pro Nacht) und unabhängig von der Personenzahl. Grillplätze, Dusch- und WC-Anlagen sowie Waschautomaten und Trockner sind auf den meisten Plätzen selbstverständlich.

Campingplätze in Nationalparks sind in den Sommermonaten oft voll. Eine Reservierung empfiehlt sich daher: Neben den Telefonnummern, die in den Infokästen angegeben sind, können über die Zentralrufnummer 1-800-365-CAMP Reservierungen abgegeben werden. Recht komfortabel kommt man auf den privaten Plätzen der landesweiten KOA Kampgrounds unter, die häufig auch unterschiedlich ausgestattete Cabins (Hütten) vermieten (Tel. 1-888-562000, Fax 406-255-7402, www. koa.com).

Jugendherbergen sind in den USA zwar weniger verbreitet als in Europa, doch sind sie durchweg preiswert (man zahlt ca. 20 US$ für eine Übernachtung) und sauber. Informationen gibt es bei Hostelling International, Tel. 301-495-1240, www.hiusa.org oder beim DJH Reiseservice, Bismarckstr. 8, 32756 Detmold, Tel. 05231/74010, Fax 740149, www.djh-service.com.

Einkaufen

Die USA sind ein wahres Paradies für Shoppingfreunde. Manche Artikel sind billiger als in Europa, obwohl viele Preise in den letzten Jahren gestiegen sind. Günstig kann sich dabei der Wechselkurs Dollar / Euro auswirken. Dabei macht Einkaufen in den USA mehr Spaß als in Deutschland – unfreundliche Verkäufer erlebt man fast nie, ein Ladenschlussgesetz würde keinem Amerikaner einleuchten, und Kaufhäuser (department stores) sowie Einkaufszentren (shopping malls) sind oft kleine Städte für sich.

Der Reiseführer USA Westküste empfiehlt: Neben regionalen Antiquitäten und Kunstgegenständen, lohnt sich eventuell der Kauf von Elektrogeräten, Computerzubehör, Fotokameras und -zubehör, sowie ausgewählter Kleidung. Schnäppchenjäger sollten hauptsächlich Discount-Shops und Outlet Stores ins Visier nehmen. Beim Kauf muss man allerdings darauf achten, dass die Elektrogeräte auf 220 V umstellbar sind, und auch bei unterschiedlichen Hertz-Zahlen funktionieren. Fernsehgeräte und DVD-Recorder sind meist untauglich, da das amerikanische Fernsehsystem nicht dem europäischen Pal-Secam entspricht. Bei DVD-Recordern ist zu prüfen, ob sich der Regionalcode umschalten lässt, sonst kann man in Deutschland gekaufte DVDs nicht abspielen. Einfacher dagegen ist der Kauf (hochwertiger) Fotoausrüstungen: Manche Markenkameras sowie Zubehör sind in den USA durchweg billiger. MP3-Player und andere Mobilgeräte lassen sich normalerweise problemlos mit der europäischen 220-Volt-Netzspannung betreiben. Der Einkauf von Kleidungsstücken lohnt vor allem, wenn es sich um einheimische Produkte handelt: Günstig sind Jeansprodukte (allen voran Levis), Schuhe sowie Sportartikel. Auch amerikanische Designerkleidung sowie hochwertige Kosmetik sind in den USA häufig preiswerter als in Europa.

Eine laut Reiseführer Westküste USA US-amerikanische Besonderheit, die mittlerweile auch nach Europa importiert wurde, sind sogenannte outlet oder factory stores, in denen leicht fehlerhafte Kleidung, Waren direkt ab Fabrik oder Mode der letzten Saison zu Schleuderpreisen verkauft werden. Zu den großen Outlet-Ketten im amerikanischen Westen gehören die Chelsea Premium Outlets, die es in Kalifornien im Großraum San Francisco, Los Angeles, Sacramento und San Diego gibt, aber auch in Seattle, Portland, Las Vegas, Austin, Dallas, San Antonio und Houston (www.premiumoutlets.com). Tanger Outlets (www.tangeroutlet. com) gibt es in Kalifornien (Barstow), Oregon (Lincoln City), Utah (Park City) und Texas (San Marcos, Terrell).

Elektrizität

In den USA und Kanada beträgt die Stromspannung 110 V. Einer der USA Westküsten Tipps ist es, einen Adapter (mit Umschalter) bereits im Heimatland zu kaufen. Viele moderne Geräte lassen sich heute von 220 auf 110 V umschalten; zu beachten ist jedoch, ob auch ein kleiner, der US-Norm entsprechender Stecker am Gerät vorhanden ist.

Blaubeeren USA Westen

Essen und Trinken / Trinkgelder

Die USA haben im Ausland noch immer den Ruf der kulinarisch zurückgebliebenen Einöde: Hamburger, Steak und Chili sind scheinbar alles, was der Feinschmecker aus den USA erwarten darf. Tatsächlich ist vor allem in großen Städten das kulinarische Angebot in jüngerer Vergangenheit vielfältiger und besser geworden, wobei vor allem die Restaurantszenen in San Francisco, Los Angeles und Las Vegas echte USA Westküsten Tipps sind. Amerikas kulinarische Stärke liegt in der ethnischen und regionalen Vielfalt, mit der Europa kaum aufwarten kann: Das Land der Einwanderer bietet eine unüberschaubare Zahl von Restaurants, die ethnic food aus allen Ländern der Welt servieren. Überdies wartet jede Region mit ihrer spezifischen „Landesküche“ auf, die etwa Chili oder Clam Chowder auf spezielle Art anrichtet. Jede mittelgroße Stadt bietet neben den gängigen Fastfood-Imbissen mindestens Pizza, mexican oder indian food, oft ist ein jewish deli mit koscheren Speisen nicht weit.

Die Amerikaner bevorzugen ein kräftiges Frühstück, ein leichtes (oft kaltes) Mittagessen (lunch) und ein warmes Abendessen (dinner) am frühen Abend. Das Frühstück – es wird übrigens nur selten in Hotels serviert – nimmt man üblicherweise im coffee shop ein, die meisten Amerikaner essen ihr cereal (Cornflakes, Müsli), Eier, Speck, Würstchen oder Pancakes und trinken frischgepressten (oder wenigstens danach schmeckenden) Orangensaft sowie Kaffee, den man nicht nur als wässrige Variante bekommt, sondern selbst im Supermarkt als Espresso, Cafe Latte oder Cappuccino.

Das Mittagessen (zwischen 12 und 14 Uhr) besteht häufig aus einem kalten Sandwich oder großen Salaten. Erst zum dinner langen Amerikaner so richtig zu. Der Restaurantbetrieb verläuft etwas anders als in Europa: Selbst in Restaurants gehobener Qualität wird keine große Garderobe wie Krawatte, Anzug oder Abendkleid erwartet; der Umgang mit Gästen ist oft leger, die meisten Gäste legen ihrerseits wenig Wert auf Etikette (so schminken sich z. B. viele amerikanische Frauen direkt am Tisch).

Der Gast wird von einem host, einer hostess oder dem maître d’ (sprich: „mätre-di”) am Eingang begrüßt und an einen Tisch geführt. Fast immer wird gefragt, ob man in der smoker oder non smoker-section sitzen möchte. Ist das Restaurant voll, werden die Namen der Gäste in einer Warteliste notiert und der Reihe nach aufgerufen, während man sich an der Bar oder der Cocktail-Lounge mit einem Aperitif schon einmal stärken kann.

Wichtige Begriffe auf der Speisekarte (menue, sprich: „Mänju“), die der Kellner oder die Kellnerin (waiter/waitress) fast sogleich bringen, sind weiter unten aufgelistet. Grundsätzlich gilt, dass alle Portionen ungleich größer ausfallen als in Europa, so dass man ruhig auf Vorspeise (appetizer) verzichten, und sogleich das Hauptgericht (entree) bestellen kann. Dazu gibt es fast immer kostenlos Eiswasser (aus der Leitung). Kaffee und viele Getränke werden nur einmal berechnet, danach wird kostenlos oder gegen geringen Aufpreis nachgeschenkt. Wer Mineralwasser oder Saft ohne Eis haben möchte, muss dies ausdrücklich verlangen.

Wer preiswert essen möchte, sollte laut Reiseführer Westküste USA auf Angebote des Tages (today’s special) achten. Viele Restaurants bieten eine Salatbar an, an der man sich, so oft man will, bedienen kann (allerdings muss dazu oft ein Hauptgericht bestellt worden sein).

Für den großen Hunger am günstigsten ist dagegen das all you can eat-Angebot vieler Restaurants: Für einen Pauschalpreis kann sich der Gast an einem Buffet so oft bedienen wie er möchte. Für Kinder halten amerikanische Gastronomen oft ein spezielles kid’s meal bereit, günstig und meist etwas gesundheitsbewusster zusammengestellt.

Amerika ist ein Land der Biertrinker, wobei der Gerstensaft sowohl in der Flasche als auch vom Fass in vielfältigen Varianten serviert wird. Zu den neueren Erscheinungen gehören Klein- und Kleinstbrauereien mit eigener Herstellung. Der Weinkonsum ist in den USA auf schnellem Vormarsch. Vor allem in besseren Restaurant gilt es mittlerweile als schick, sich zum Essen ein Glas einheimischen oder ausländischen Wein servieren zu lassen.

An Sonn- und Feiertagen kann es passieren, dass überhaupt kein Alkohol ausgeschenkt wird; manche Gemeinden sind gar „alkoholfrei“, so dass man sich hier mit alkoholfreiem Bier oder Wein (!) begnügen muss. Auch wer schon einige Jahre älter als 21 ist (das gesetzliche Mindestalter für Alkoholkonsum) und / oder jünger aussieht, sollte beim Kauf oder bei der Bestellung von Alkohol immer einen Ausweis (ID) mitführen.

Nach dem Essen wird man fast automatisch gefragt, ob Nachtisch (dessert, sprich: „disört“) gewünscht wird. Wer übrigens Reste auf dem Teller liegen hat und diese mit nach Hause nehmen will, kann sie sich in einem sog. doggie bag (Hundetüte) einpacken lassen – dies ist eine ganz normale Sitte in den USA.

Mit dem Dessert kommt fast automatisch die Rechnung ("The check, please"), die entweder am Tisch oder – häufiger – am Ausgang beglichen werden muss. Das Trinkgeld (tip) lässt man im letzteren Fall in bar auf dem Tisch zurück. Wenn mit der Kreditkarte bezahlt wird, trägt man den Betrag im dafür vorgesehenen Feld ein. Amerikanische Kellner(innen) erwarten üppigere Trinkgelder als ihre europäischen Kollegen, da die US-Mindestlöhne sehr niedrig liegen und, anders als bei uns, der Service in der Rechnung nicht eingeschlossen ist. Ein Trinkgeld zwischen 15 und 20 Prozent ist daher angemessen – man sollte daran denken, dass das Personal auf diese Gelder tatsächlich angewiesen ist.

Sobald die Rechnung bezahlt ist, wird von den Gästen erwartet, dass sie das Restaurant bald verlassen. Wer in gemütlicher Runde weiter zusammensitzen möchte, wird in den meisten Restaurants auf Unverständnis stoßen. Dies hat weniger mit etwaiger amerikanischer Unfreundlichkeit, sondern vielmehr mit ausgeprägtem Geschäftssinn zu tun. Doch oft genug ist ja die nächste Bar nicht weit, in der man in Ruhe noch ein Getränk bestellen kann.

Selbstverpfleger, die auf Restaurantbesuche verzichten wollen, müssen sich in die unüberschaubare Weite und Vielfalt amerikanischer Supermärkte wagen. Wer Spezialitäten oder Delikatessen sucht, wird eher in einem deli fündig. Dort gibt es auch – im Gegensatz zu manchen Supermärkten – frische Wurst- und Käsewaren, die nicht nur aus US-Produktion stammen, sondern aus aller Herren Länder importiert werden.

Ansonsten gilt, dass viele Nahrungsmittel etwa dem deutschen Preisniveau entsprechen. Fleisch ist häufig billiger, Milch teurer. Europäer beklagen sich am ehesten über amerikanisches Brot und Mineralwasser. Es ist fast unmöglich, außerhalb großer Städte herzhaftes Grau- oder Schwarzbrot zu kaufen; Amerikaner essen meist sehr weiches Weißbrot. Mineralwasser wird kaum getrunken, statt dessen fluorversetztes Leitungswasser mit viel Eis. Kaffee wird in Supermärkten in der Regel in ebenso vielen Geschmacksvariationen angeboten wie in Delikatessengeschäften.

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USA-Feiertage

Neben den auch in Europa bekannten Feiertagen wie Weihnachten (nur 25.12.!) und Neujahr gibt es zusätzlich spezifische USA-Feiertage, die teilweise eine größere Bedeutung haben als etwa Weihnachten oder Ostern: Dies gilt insbesondere in den Städten, da Christen und Weiße nur eine unter zahlreichen Bevölkerungsgruppen stellen.

An den folgenden USA-Feiertagen sind Behörden, Postämter und Banken, andere öffentliche Einrichtungen sowie manche Geschäfte geschlossen:

Offizielle Feiertage:
1. Januar Neujahr
3. Mo im Januar Martin Luther King Day
3. Mo im Februar President’s Day – Feiertag zum Gedenken an George Washington und Abraham Lincoln, die beide im Februar Geburtstag hatten. Letzter Montag im Mai: Memorial Day – Gedenktag für die in Auslandskriegen gefallenen Amerikaner. Nach diesem Wochenende beginnt die Hauptferienzeit.
Letzter Mo im Mai Memorial Day/Totengedenktag und Beginn der Urlaubssaison.
4. Juli Independence Day – dieser wichtigste Feiertag der USA erinnert an die Unabhängigkeitserklärung.
1. Mo im September Labor Day – etwa vergleichbar mit dem 1. Mai in Europa. Ende der Hauptsaison, Preise in Touristenzentren fallen um bis zu 50 Prozent.
12. Oktober Columbus Day – Feiertag in Gedenken an die Entdeckung Amerikas.
11. November Gedenktag für die Veteranen der US-Streitkräfte.
4. Do im November Thanksgiving – Erntedankfest, der zweitwichtigste Feiertag.
25. DezemberChristmas Day – Weihnachtsfeiertag.

Geld

Der amerikanische Dollar, der greenback, ist nach wie vor nicht nur die wichtigste Währung der Welt, sondern auch Geld mit einem ungeheuren Symbolwert: Der Dollar steht noch immer für schnell verdientes Geld, Reichtum oder finanziellen Wagemut. Es gibt Scheine zu 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar (Achtung: alle in derselben Größe), wobei im alltäglichen Geschäftsverkehr lediglich Banknoten bis zu 50 Dollar im Umlauf sind.

Ein Dollar ist in 100 Cents unterteilt, das Münzgeld (change) gibt es in folgender Stückelung: 1 (penny), 5 (nickel), 10 (dime), 25 (quarter), 50 (selten) und 1 Dollar. Am wichtigsten sind quarters, da sie zum Telefonieren, für Parkuhren, für Waschmaschinen auf Campingplätzen und sonstige Automaten benötigt werden. Mit Kreditkarte oder EC-Karte mit Maestro-Symbol kann man Geld am ATM (Geldautomat) abheben.

Kriminalität / Notruf / Sicherheit

Wer als Tourist in den USA unterwegs ist, sollte sich laut Reiseführer Westküste USA ebenso vorsichtig verhalten, wie in jedem anderen Urlaubsland. Allerdings sind in den USA, wegen der relativ hohen Kriminalitätsrate und der weiten Verbreitung von Waffen einige besondere Regeln zu beachten.

Wenn Ihr Flug nachts an einem Großstadtflughafen in den USA ankommt, sollten Sie am besten die erste Nacht direkt im Flughafenhotel verbringen und erst am nächsten Morgen weiterreisen oder sich gleich per Taxi bzw. Shuttlebus-Transfer in ein downtown-Hotel fahren lassen.

Sollte Ihnen jemand während der Fahrt wiederholt von hinten auffahren oder mit auf- und abblendenden Scheinwerfern Signale geben, lassen Sie sich nicht beirren! Der Reiseführer USA Westküste rät: Fahren Sie zum nächsten hell beleuchteten Park- oder Rastplatz und rufen Sie die Polizei unter der Notrufnummer 911 an. (Über 911 sind auch die Ambulanz und die Feuerwehr erreichbar.) An manchen Highways befinden sich auch Notrufsäulen.

Sollten Sie die Orientierung verloren haben, können Sie in großen Hotels oder bei der Polizei nachfragen. Bei einer Autopanne sollten Sie die Motorhaube öffnen und im Auto warten, bis die Polizei oder ein Abschleppwagen hält.

In Städten sollte man Straßen und Gebiete, die von den Anwohnern als gefährlich eingestuft werden, unbedingt meiden – halten Sie sich an die Ratschläge von Hotel- oder Restaurantpersonal. Im Gegensatz zu Europa sind viele Innenstädte abends nach 21 Uhr völlig ausgestorben – informieren Sie sich vorher, wo sich das Nachtleben abspielt, und fahren Sie besser gezielt dorthin.

Der Reiseführer Westküste USA rät davon ab, Aufmerksamkeit von Fremden auf sich zu ziehen, indem Sie echten Schmuck oder große Geldsummen zur Schau stellen. In Ihrem Hotel-/Motelzimmer sollten Sie nie die Tür öffnen, ohne zu wissen, wer da ist. Falls die Person behauptet, ein Angestellter des Hotels zu sein, rufen Sie sicherheitshalber am Empfang an und fragen, ob jemand zu Ihnen geschickt wurde. Notieren Sie sich Telefonnummer und Adresse, wo Sie bei Verlust oder Diebstahl Ihre Travellerschecks, Euroschecks bzw. Kreditkarte sperren lassen können. Wichtig ist auch, die Telefonnummer und Adresse Ihres Konsulats sowie eine Fotokopie Ihres Reisepasses dabei zu haben. Und falls Sie wirklich einmal überfallen werden, sollten Sie auf keinen Fall den Helden spielen, sondern ruhig bleiben und das Verlangte unverzüglich aushändigen.

Falls Sie als Autofahrer in eine Polizeikontrolle geraten, sollten Sie sitzenbleiben, unbedingt hektische Bewegungen vermeiden, das Fenster öffnen und beide Hände sichtbar auf das Lenkrad legen!

Maße, Gewichte, Temperatur

In den USA werden nach wie vor alte Längen- und Raummaße verwendet; das metrische System ist so gut wie unbekannt.

Längenmaße:
1 inch (in, ’’) 2,54 cm
1 foot (ft, ’) 12 inches = 30,48 cm
1 yard (yd) 36 inches = 91,44 cm
1 mile (mi) 1609,3 m
Raummaße:
1 ounce 2,957 cl
1 pint = 16 oz 0,4732 l
1 quart = 2 pints 0,946 l
1 gallon (gl) = 4 quarts 3,7853 l
1 gallon (gl) = 4 quarts (in Kanada) 4,546 l
Gewichte:
1 ounce (oz) 28,35 g
1 pound (lb) 16 oz - 453,6 g
Temperatur (in den USA werden Temperaturen in Fahrenheit angegeben. Um Celsius in Fahrenheit umzurechnen, die °C mit 1,8 multiplizieren und 32 dazuzählen. Fahrenheit in Celsius: 32 abziehen und durch 1,8 teilen.):
4° F 20 ° C
0° F 18 ° C
15° F 10 ° C
32° F 0 ° C
50° F 10 ° C
68° F 20 ° C
75° F 23 ° C
80° F 27 ° C
90° F 32 ° C
100° F 38 ° C
Oregon USA Westen

Medien und Fernsehen

Wer durch die USA reist, wird schnell bemerken, dass für den Durchschnittsamerikaner Europa weit weg ist. Dies liegt nicht zuletzt an den amerikanischen Medien, die entweder regional oder – bei den großen Fernsehgesellschaften und Zeitungen – vornehmlich national ausgerichtet sind. Wer über internationale Geschehnisse informiert sein will, sollte sich die New York Times, Los Angeles Times oder das Wall Street Journal kaufen. Alle anderen, selbst große amerikanischen Blätter, berichten nur über nationale Themen. Selbst die guten Nachrichtenmagazine wie Time Magazine, US News & World Report oder Newsweek werden in den USA fast ausschließlich in amerikanischen Ausgaben verkauft. Gelegentlich findet man auch eine 1-2 Tage alte deutsche Zeitung oder ein Wochenmagazin.

Ähnlich wird es Touristen mit dem amerikanischen Fernsehen ergehen: Da es privatwirtschaftlich organisiert und das System der europäischen öffentlich-rechtlichen Sender völlig fremd ist, muss man sich an andere Sendungen und Themen gewöhnen. Weltpolitik spielt erstaunlicherweise eine eher untergeordnete Rolle, die Hauptnachrichtensendungen der fünf Großen CNN, CBS, ABC, FOX und NBC konzentrieren sich auf Amerika.

Eine Ausnahme macht das durch Spendengelder finanzierte Sendernetz PBS mit seiner PBS News Hour, die nach britischem Vorbild an jedem Werktag eine Stunde lang seriös und fundiert über nationale wie internationale Geschehnisse berichtet. Eine informative Nachrichtensendung sind etwa die CBS Evening News. Andere politische Sendungen sind beispielsweise das früher von Ted Koppel moderierte Nightline aus ABC. Die großen Networks zeigen nur wenige Spielfilme und das meist am Sonntagabend. Das Programm wird mit Serien, soap operas, Showsendungen und viel Werbung aufgefüllt. Auf keinen Fall versäumen sollte man die late night shows mit David Letterman (CBS) oder Jay Leno (NBC). Wer auf Sport nicht verzichten möchte, sollte ESPN einschalten.

Seit geraumer Zeit ist in den USA das Auslandsfernsehen der Deutschen Welle DW-TV, der Nachrichten- und Informationssender aus Deutschland, zu empfangen. Jeweils zur vollen Stunde erfahren Zuschauer im Journal die neuesten Nachrichten aus Europa, Börsendaten, Sportergebnisse und natürlich die aktuellen Informationen über das Wetter in der Heimat, und zwar im stündlichen Wechsel in deutscher und englischer Sprache.

Medikamente

Zu den USA Westküsten Tipps zählt: Wer auf die regelmäßige Einnahme bestimmter Medikamente angewiesen ist, sollte sich (bei stärkeren Mitteln) von seinem Hausarzt unbedingt eine auf Englisch verfasste Bestätigung mit auf die Reise geben lassen, die gegebenenfalls bei der Einreise vorgelegt werden kann. Ansonsten können Medikamente auf Rezept (prescription) in den USA in pharmacies und drugstores gekauft werden. Erstere sind dabei recht selten, letztere haben – wie viele Supermärkte oder Großkaufmärkte – einen eigenen prescription counter, an dem man verschreibungspflichtige Medikamente bekommt.

Öffnungszeiten

Amerika ist das Land der unbegrenzten Öffnungszeiten: Die meisten Geschäfte und Warenhäuser sind Mo-Sa von 9 bis 21 oder 22 Uhr geöffnet. An Sonntagen und selbst an Feiertagen haben viele Geschäfte von 12 bis 21 Uhr geöffnet. Viele Supermärkte und kleine delis verkaufen 24 Stunden lang.

Nur Banken und Postämter (Mo-Sa von 8-17 Uhr bzw. 9-16 Uhr) haben an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Post

Die amerikanische Post (US Postal Service) ist das einzige Staatsunternehmen in den USA. Dennoch funktioniert sie relativ problemlos und ist etwas preiswerter als die europäischen Postdienste. Die meisten Postämter, die allerdings relativ dünn gestreut sind, haben von 8 bis 17 Uhr, am Sonnabend von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Briefmarken gibt es in den meisten Supermärkten, Drugstores oder an der Motel / Hotelrezeption.

Eine Postkarte nach Europa kostet 98 Cent, ein Luftpostbrief mit Normalgewicht 1 Dollar. Innerhalb der USA kostet ein Brief mit Normalgewicht 42 Cent, eine Postkarte 28 Cent.

Telefonieren

In den USA ist auch die Telefonbranche privat organisiert; regionale Gesellschaften und überregionale long-distance companies übernehmen die Ortsgespräche bzw. überregionale und internationale Gespräche.

Wer innerhalb des Geltungsbereiches einer Vorwahlnummer (beispielsweise 206 für den Osten von Washington State) telefoniert, wählt laut Reiseführer USA Westküste an einem öffentlichen Fernsprecher die meist siebenstellige Nummer, nachdem er einen quarter eingeworfen hat. Von außerhalb wählt man eine „1“ und die Vorwahlnummer dazu. Die Auskunft ist landesweit unter 555-1212 zu erreichen.

Bei allen Problemen und Fragen hilft der operator weiter, eine Art „Fräulein vom Amt“ (obgleich die Operators natürlich auch Männer sein können), den man von jedem Telefon aus durch die Wahl der „0“ erreichen kann. Der Operator vermittelt auch Gespräche (allerdings teurer) und hilft beim Gespräch nach Übersee: Denn von vielen öffentlichen Telefonen aus kann man nicht einfach direkt nach Europa telefonieren. Der Operator verbindet mit einer long-distance-Gesellschaft, die eine Verbindung zur gewünschten Rufnummer in Europa herstellt. Bezahlt wird hier entweder per calling card (beispielsweise von AT&T, die man bereits in Deutschland kaufen kann, es gibt jedoch auch vor Ort in den Staaten preisgünstigere Karten am Kiosk zu kaufen) oder Kreditkarte.

Bei den Prepaid-Telefonkarten, die es von etlichen Anbietern gibt, sollte man laut Reiseführer Westküste USA unbedingt die Geltungsbedingungen auf der Rückseite beachten. Einige erheben hohe Gebühren für die Aktivierung der Karte, viele geben nur die Einheiten für Inlandsgespräche an. Ein großer Anbieter ist z. B. IDT, mit dessen GlobalCall-Karte eine Minute Gesprächszeit nach Deutschland 12 Cent kostet. Eine Besonderheit sind die collect calls, sog. R-Gespräche: Hier übernimmt der Angerufene die Telefonkosten. Solche Telefonverbindungen werden von unterschiedlichen Firmen angeboten. Sie sind grundsätzlich viel teurer als ein Anruf über eine Telefonkarte. Eine von mehreren Möglichkeiten ist etwa die Zugangsnummer 0800-1058 + Vorwahl + Rufnummer. Die Gesprächsgebühren bezahlt der Empfänger des Anrufs.

Telefonieren im Hotel ist dagegen in der Regel recht teuer. Dafür kann man von vielen Hotelzimmern direkt nach Europa durchwählen. Man wählt zunächst die Verbindungsnummer nach außen (oft die „9“), dann „011“, die Landesvorwahl ohne Null und schließlich die gewünschte Teilnehmernummer. Vorwahlen:

Deutschland, Österreich, Schweiz – USA/Kanada: 001

USA – Deutschland: 01149

USA – Österreich: 01143

USA – Schweiz: 01141

Und noch ein USA Westküsten Tipp: Noch billiger ist die Benutzung einer internationalen Verbindungslinie einer privaten Gesellschaft (etwa AT&T oder MCI), die man zur Weitervermittlung bei internationalen Gesprächen anrufen kann, um so die Hotelgebühren zu umgehen.

Landesweit gebührenfrei sind Telefonnummern, die mit 1-800, 1-866, 1-877 oder 1-888 beginnen. Oft findet man 800er-Nummern wie etwa „1-800-354-ALEX“. Diese Buchstabenfolge wirbt für das Unternehmen und steht für bestimmte Ziffern, die auf jedem Apparat landesweit denselben drei Buchstaben zugeordnet ist, was auch auf den Tasten jedes Apparates abgedruckt ist (in diesem Fall müsste man z. B. 1-800-354-2539 wählen).

Vorsicht ist laut Reiseführer USA Westküste bei den 900er-Nummern geboten, da sie immer gebührenpflichtig und immens teuer sind! Die landesweite Notrufnummer für alle Dienste ist 911.

Handy (cell phone): In den USA funktionieren ausschließlich Tri- oder Quadband-Handys; ältere Dualband-Modelle sind nicht einsatzfähig. Über die Roamingkosten informieren Sie sich am besten vor Reiseantritt bei Ihrem Telefonanbiete. Die Anschaffung einer amerikanischen Prepaid-Karte lohnt in der Regel nur bei einem längeren Aufenthalt.

Berge USA Westen

Wandern und Trekking

Die meisten Nationalparks bieten eine Fülle von Wander- und Trekkingmöglichkeiten, sei es auf eigene Faust oder geführt durch park ranger (die auch Vorträge halten). Die Führungen dauern von 20 Minuten bis zu mehreren Tagen und finden in den Sommermonaten täglich statt. Übernachtet wird auf Zeltplätzen oder in Hütten (der Reiseführer USA Westküste rät: Dies muss im Voraus über die visitor centers oder bei den Rangers der Nationalparks reserviert werden). Wer alleine durch einen Nationalpark wandern möchte, muss sich zur eigenen Sicherheit bei den Rangern ab- und anmelden.

Vorsicht mit Feuer: Im Sommer brennt der Wald schnell lichterloh. Immer wieder zerstören Riesenbrände ganze Waldgebiete in Nationalparks.

Zeitzonen

Wenn Sie mit Ihrem Mietwagen die USA entdecken müssen Sie eines wissen: Die USA sind in vier Zeitzonen unterteilt: Die Ostküstenzeit heißt eastern time (ET) und liegt sechs Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit (MEZ). Die nächste Zeitzone ist central time (CT), schließlich die mountain time (MT) und die pacific time (PT). Wenn es also in New York (ET) acht Uhr morgens ist, ist es sieben Uhr in Chicago (CT), sechs Uhr in Colorado Springs (MT) und fünf Uhr in San Francisco (PT).

Auch in den USA gibt es mittlerweile eine Sommerzeit; sie gilt vom zweiten Sonntag im März bis zum ersten Sonntag im November (daylight saving time). Arizona hat keine Sommerzeit (Ausnahme: die Navajo-Reservation). Achtung: Bei Flug- und sonstigen Plänen werden immer die jeweiligen Ortszeiten angegeben!

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Wichtiger Hinweis zur Tankregelung

Achten Sie bei einer Miet­wagen­buchung immer auf die Tank­regelung. Sunny Cars empfiehlt die Mietwagen­buchung mit der Tank­regelung Rückgabe wie Übernahme (vielerorts bedeutet das: Voll/voll).

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