An der Ostküste Spaniens zwischen Alicante und Valencia liegt die Stadt Denia, die seinerzeit ein römischer Flottenstützpunkt war. Heute lebt die Stadt hauptsächlich vom Tourismus. Der Urlauber hat die Möglichkeit, mit dem Flieger entweder in Alicante oder Valencia zu landen und kann dann direkt vor Ort seinen bereits gebuchten Mietwagen nach Denia in Empfang nehmen.
Direkt am Urlaubsort gibt es einige Sehenswürdigkeiten zu bewundern, wie beispielsweise die Burg von Denia, von der aus man eine wunderbare Aussicht hat. Innerhalb der Burg ist das Archäologische Museum zu finden. Wer sich gerne am Meer entspannen möchte, hat die Möglichkeit, dies am 20 Kilometer langen Sandstrand zu tun. Wem es im Ort dafür zu voll ist, der kann natürlich mit dem Mietwagen aus Denia herausfahren, denn bei diesem langen Sandstrand wird sich sicherlich ein ruhiges Plätzchen finden lassen. Sehr beliebt ist auch das Naturschutzgebiet Montgó, hier lassen sich traumhafte Wanderausflüge machen. Und wer sich die Mühe macht, den Berg zu besteigen, wird mit einem unvergleichlichen Ausblick belohnt. Wenn der Urlauber nach Ibiza oder Mallorca möchte, so verkehren von Denia aus Fähren. Es besteht hierbei die Möglichkeit, den Mietwagen von Denia mitzunehmen und dann die Inseln zu erkunden. Somit bietet sich jeweils ein schöner Tagesausflug an oder man bleibt gleich einen Tag länger und genießt die Inseln auf seine spezielle Weise.
Natürlich gibt es in Denia auch ein Nachtleben, welches allerdings insbesondere von den Spaniern geprägt ist, die aufgrund der Wärme erst spät mit dem Feiern anfangen und dann auch bis zum frühen Morgen durchhalten. Dies liegt sicherlich daran, dass die Stadt keine typische Touristenhochburg ist. Hier haben sich aber auch viele Deutsche ihren Altersruhesitz aufgebaut, die die typische spanische Mentalität lieben. Wer allerdings an dem Nachtleben aktiv teilnehmen möchte, der sollte seinen Mietwagen in Denia vielleicht lieber stehen lassen. Denn die Spanier verstehen es zu feiern und es gibt für den Urlauber nichts Schöneres, als einmal daran teilhaben zu dürfen, was die Einheimischen auch gerne zulassen.