Mietwagen Santiago de Compostela Flughafen

Die besten Tipps für einen schöneren Urlaub ab dem Flughafen Santiago de Compostela

Eines der bedeutendsten christlichen Pilgerziele ist Santiago de Compostela. Über den Jakobsweg kommen Pilger aus aller Welt in die Stadt und besuchen die Kathedrale mit den Reliquien des hl. Jakobus. Schon im neunten Jahrhundert wurde die Stadt gegründet. Zeitzeugen der Geschichte sind die zahlreichen Kirchen und Paläste. Auch die Museen der Stadt erzählen von längst vergangenen Zeiten. Noch heute pilgern jedes Jahr Tausende Menschen über den Jakobsweg in die Stadt. Entdecken Sie die Stadt ab dem Flughafen Santiago de Compostela – mit den Reisetipps von Sunny Cars.

Gut zu wissen – der Flughafen Santiago de Compostela

• Der Flughafen Santiago de Compostela dient sowohl als ziviler als auch als militärischer Flughafen.
• Direktverbindungen aus Deutschland gibt es aus Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf.
• Ein Flug von München nach Santiago de Compostela dauert ca. zwei Stunden und 20 Minuten.

Wie komme ich am schnellsten vom Flughafen Santiago de Compostela in mein Hotel?

13 Kilometer trennen den Flughafen von der Stadt. Alle 30 Minuten verkehrt ein Bus der Gesellschaft Freire zwischen dem Flughafen und der Innenstadt. Wenn Sie auf etwas Bequemlichkeit nicht verzichten möchten, können Sie sich einfach ein Taxi rufen. Die beste Möglichkeit aber, um vom Flughafen in die Stadt zu kommen, ist die Fahrt mit dem eigenen Mietwagen. Sie bekommen Ihren Wunschwagen direkt am Flughafen. Und über die Autovia A54 sind Sie im Nu an Ihrem Hotel.

Santiago de Compostela – Sehenswürdigkeiten

Neben der Kathedrale der Stadt warten unzählige andere Sehenswürdigkeiten in der Stadt und im Umland darauf, ihre Besucher zu verzaubern. Hier sind unsere Highlights:

Die Kathedrale

Von beeindruckender Größe, umgeben von wundervoll gestalteten Plätzen und eingebettet in die im Ganzen seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt zieht die Kathedrale Santiagos die Menschen magnetisch an. Die barocke Außenfassade mit ihren beiden 75 Meter hohen Türmen bestimmt die gesamte Altstadt. Treten Sie ein und betrachten Sie den künstlerisch gestalteten Innenraum.

Das Hostal de los Reyes Católicos

Das heutige Fünf-Sterne-Hotel diente bis ins letzte Jahrhundert als städtisches Krankenhaus. Im 16. Jahrhundert errichtet, verfügt es über vier Kreuzgänge. Verweilen Sie vor dem Eingang und lassen Sie das Portal auf sich wirken: Sie finden Darstellungen von Jesus Christus, der Jungfrau Maria, einigen Aposteln und den katholischen Königen.

Das Umland

Begeben Sie sich auf eine Erkundungstour und erforschen Sie das Umland Santiago de Compostelas. Das Grün der fruchtbaren Landschaft wechselt sich ab mit kleinen Hügeln und trifft im Norden und Westen auf den Atlantik. Überall fallen den Besuchern die Horeos ins Auge – Getreidespeicher mit Luftschlitzen, die Getreide und Mais trocken durch den Winter bringen.

Santiago de Compostela – beste Reisezeit

Das Klima in Santiago de Compostela ist geprägt durch kühle Winter und warme Sommer. Es wird durch den Atlantik beeinflusst und ist aus diesem Grunde mit vielen Niederschlägen garniert. Die Temperaturen schwanken zwischen Tiefstwerten um 8° C im Winter und Höchstwerten von 23° C im Sommer. Regen fällt verstärkt im Oktober und März, die übrigen Monate sind wesentlich trockener. Beste Reisezeit ist zwischen Juni und Oktober.

• Juni bis August: Der Sommer kündigt sich in Santiago de Compostela mit frühsommerlichen Temperaturen um die 20° C an, im Juli und August liegen die Tageshöchstwerte bei 23° C. An sieben Tagen ist im Juni mit Regen zu rechnen, im Juli sind nach Adam Riese nur vier regnerische Tage zu erwarten und im August sechs. Beste Reisezeit für einen ausgiebigen Stadtbummel.
• September und Oktober: Etwas mehr als 20° C im September und immer noch durchschnittlich 17° C im Oktober sorgen für spätsommerliche Eindrücke. Sieben Regentage im September legitimieren einen Regenschirm im Gepäck. Im Oktober gehört er bei elf Regentagen zur Grundausstattung. Beste Reisezeit für alle, die nicht auf die Schulferien angewiesen sind.