In Baden-Württemberg im Süden Deutschlands befindet sich die Universitätsstadt Ulm, die seit vielen Jahrhunderten besteht. Für eine ausgedehnte Rundfahrt durch die Stadt eignet sich ganz besonders ein Mietwagen. Ulm damit zu erkunden, macht unabhängig und flexibel in der Zeit- und Routenplanung. Die Stadt mit ihren 120.000 Einwohnern liegt nur wenige Kilometer von Stuttgart oder München entfernt und ist sehr schön an der Donau gelegen. Schon vom Ufer der Donau her kann man die faszinierende Kulisse der Altstadt sehen und erhält schon einmal eine Vorahnung, wie Ulm sich seinen Gästen tatsächlich zeigen würde. Um die Stadt selbst zu erkunden, bucht man sich am besten einen Mietwagen in Ulm, denn damit gelangt man auch an die entlegensten Stellen des Ortes und kann frei entscheiden, welchen Weg man einschlägt. Bereits von der Neutorbrücke zeigt sich ein einmaliger Blick auf das Ulmer Münster, das sich beim Näherkommen als mächtiges Bauwerk mit einem gigantischen Turm erweist. Es sind vor allen Dingen auch die außergewöhnlichen Bauwerke, über die nur Ulm verfügt und dazu gehört unter anderem ein schiefes Haus in der unmittelbaren Nähe von Ulmer Münz. Die katholische Georgskirche, die ebenfalls als Anziehungspunkt für die Besucher der Stadt gilt, sollte auf keinen Fall auf dem Plan für eine Reise durch Ulm fehlen. Auch diese Unternehmung lässt sich gut mit einem Mietwagen aus Ulm realisieren, denn die weiten Wege zwischen den einzelnen Baudenkmälern und Sehenswürdigkeiten sind manchmal recht lang und zu Fuß kaum zu schaffen. So auch der Weg zum Ulmer Rathaus, das dem Betrachter ein Bild wunderschöner Architektur vergangener Jahrhunderte bietet und damit absolut zu den Attraktionen von Ulm gehört. Die Stadt bietet verschiedene Universitäten und hat uralte Denkmäler ebenso zu bieten wie moderne Architektur und selten harmonieren beide Epochen so gut miteinander wie in Ulm. Wer sich all diese Schätze ansehen möchte, der sollte sich einen Mietwagen in Ulm buchen, sich damit selbst auf Entdeckungsreise begeben und herausfinden, was es einst mit dem Schneider von Ulm auf sich hatte.